Heute ist Canyonlands und Arches National Park angesagt. Geplant ist zunächst zum Dead Horse Point State Park, dann zum Canyonlands National Park und nachmittags ab 14 Uhr in den Arches National Park zu fahren. So bleibt für alles genügend Zeit. Weit gefehlt, wie sich später herausstellt.
Der Dead Horse Point ist ja schon etwas bekannter. Herrlicher Blick auf die Green River Schleife und zu den La Sal Mountains.
Und diesen Kollegen hatte ich schon vor 30 Jahren fotografiert. Hat sich gut gehalten, was man von uns weniger sagen kann…
Nach dem Dead Horse Point gehts in die Canyonlands. Diesen Nationalpark muß man gesehen haben. Genial. Viele Hikes die entsprechend ausgewiesen sind (auch mit den berüchtigten „hier ist die Welt zu Ende“ Klippen, völlig ungesichert – natürlich) und tolle Ausblicke auf die vielfältige Canyonlandschaft. Alles in allem kann man in Moab mit den beiden Nationalparks und den angebotenen Aktivitäten mal locker 2 Wochen Urlaub verbringen, ohne das Langeweile aufkommt.
Leider habe ich einen leichten Abgang gemacht. Auf losem Geröll kann das schon mal passieren. Bin aber sehr unglücklich auf den Rücken gefallen und habe mir eine ätzende Prellung zugezogen. Mal sehen, wie es so weiter geht.
Durch die tolle Canyonlandschaft haben wir 2 Stunden später erst Zeit für den Arches National Park gehabt. Egal, das war es wert.
Der Balanced Rock hat sich in den 30 Jahren auch nicht sichtbar verändert.
Den Delicate Arch kann man nur sehen, wenn man entweder den Hike dorthin macht, oder seitlich auf einen Hügel kraxelt. Letzte Variante ging mit dem Rückenproblem einfacher.
Und zum Abschluss nochmal den Balanced Rock zu später Stunde.
Gute Besserung für den Rücken.
Tja, der Baum ist ja auch klar im Vorteil. Das ist einer von denen, die weit über 4000 Jahre alt werden können. Was sind für den schon 30 Jahre 😉