In diesem Beitrag gebe ich mal ein paar Hinweise zu den besuchten Orten und wie die dazugehörigen Bilder entstanden sind.

 

Parque Infantil „Pico dos Barcelos“

Der Parque Infantil Pico dos Barcelos ist ein Kinderspielplatz, mit kleinem Park und einem Restaurant. Ein Parkplatz ist direkt vor dem Eingang (allerdings nur ca. 20 Stellplätze).

Funchal

Der Park ist eingezäunt und schließt im Sommer um 22 Uhr und damit ist auch der Standort dann nicht mehr erreichbar. Außerdem öffnet er erst um 8 Uhr morgens. In den Sommermonaten kann man daher Aufnahmen zum Sonnenaufgang ausschliessen.

 

Miradouro „Garganta Funda“

Zum Miradouro Garganta Funda sind es nur ein paar Meter zu Laufen. Hier hat man einmal die Möglichkeit einen Wasserfall zu sehen (nicht so der Hit), aber vielmehr lohnt es sich, den Pfad weiter in Richtung Küste zu laufen und in Richtung süd-süd-ost auf den Leuchtturm „Farol Ponta do Pargo“ entlang des Küstenabschnitts zu schauen.

Ribeira da Vaca

Parken kann man seinen Wagen am Ende der Strasse „Caminho Velho“. Dort steht zwar ein Haus, dieses ist aber unbewohnt. Ausreichend Platz für 3 bis 4 Autos ist dort vorhanden. Dann den markierten Weg in Richtung Küste entlang laufen.

 

Ponta do Pargo

Am Farol Ponta do Pargo hat man selbstverständlich die entgegengesetzte Blickrichtung zum vorherigen Beitrag. Der Leuchtturm selbst ist nun nicht so übermässig spannend.

Ribeira da Vaca

Parkplatz ist mehr als genügend vorhanden. Seitlich vom Leuchtturm befindet sich ein sehr großer Wendeplatz (siehe Google-Maps).

Farol Ponta do Pargo

Bei der Klippe, die nicht abgesperrt ist, muß man etwas vorsichtig sein, ein Warnschild weist auch genau auf diesen Umstand hin.

 

Zona Velha

Die Zona Velha (der Google Maps link zeigt einen Teil der Route für Fussgänger, hier sollten auch die Nebenstrassen mit einbezogen werden), also die Altstadt von Funchal bietet neben Restaurants und einigen netten Plätzen und Gebäuden auch die bekannten bemalten Türen. Leider stehen vor so gut wie allen Restaurants dort sogenannte Schlepper, die versuchen die Leute in ihr Lokal zu labern. Egal, einige der Türen sind wirklich hübsch, andere eher weniger gekonnt bemalt. Wenn man eh in der Gegend ist, dann lohnt es sich jedenfalls diese mal anzuschauen.

Zona Velha

Parken? Keine Ahnung ob es dort Parkplätze gibt, gesehen habe ich so direkt eher weniger welche.

 

Mercado dos Lavradores

Unbedingt empfehlenswert ist der Besuch des Marktes Mercado dos Lavradores.

Mercados dos Lavradores

Freitags und Samstags von 8 Uhr bis ca. 13 Uhr ist hier eine bunte Ansammlung von Souvenirs, vor allem aber Obst, Gemüse (sehr nette Verkäufer, man kann fast alles probieren, wenn man möchte)und im hinteren Teil Fisch. Allerdings finden sich dort auch viele Touristen ein um das Treiben zu sehen. Es wird dort auch viel fotografiert, die Händler sind es also schon gewohnt. Vermeiden sollte man den Besuch, wenn zu der Zeit auch ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt, dann wird es nochmals voller.

 

Miradouro dos Neves

Ein weiterer schöner Punkt um sich einen Überblick über Funchal zu verschaffen ist der Miradouro dos Neves. Vom eigentlichen Aussichtspunkt geht es eher mässig, weil Strassenlampen, Häuser oder Leitungen im Weg sind. Zum schauen reicht das, zum Fotografieren eher nicht. Im Google link ist daher ein kurzer Weg an der ER204 markiert. Hier befindet sich eine Treppe mit einer Plattform, wo zwei Stative genügend Platz haben. Vorsicht im Dunkeln am zweiten Haus, da schnellt schon mal ein Hund ans Gitter und kläfft sich die Seele aus dem Leib (raus kann er aber nicht, nur erschrecken tut man sich unweigerlich).

Am Miradouro selbst sind ca. 30 Parkplätze vorhanden.

Wenn man in der Nähe gut zu Abend essen möchte, kann ich das Restaurante Churrascaria Zarcos oder das Restaurante Montanha empfehlen.

Funchal

 

Pico do Arieiro

Am Pico do Arieiro kommt man fast nicht vorbei. Da hier oben ein militärischer (?) Radardome installiert wurde, ist der Weg dorthin einfach, eine asphaltierte ausreichend breite Straße führt dorthin. Entgegen der Praxis in anderen Ländern alles was ansatzweise geheim ist komplett abzusperren ist dies hier nicht der Fall. Dadurch ist es oftmals dort auch sehr voll (ab ca. 9 Uhr morgens bis in die frühen Abendstunden hinein). Selbst große Reisebusse sind hier zu bestimmten Zeiten in größerer Anzahl anzutreffen. Neben der Radarstation ist außerdem eine Snackbar und ein Souveniershop vorhanden.

Von hier führen mehrere Wanderwege in die verschiedenen Richtungen (u. a. auch zum Pico Ruivo, dem höchsten Berg auf Madeira).

Für die Blickrichtung nach Süd-Ost geht man über die rechte Seite (siehe Google Maps) bis zu einer umzäunten Plattform.

Pico do Airiero

Für die Blickrichtung Süd-West kann man sich auf dem Gipfel oder an einem der Standpunkte unterhalb positionieren. Man kann auch weiter in Richtung Ost laufen.

Parken kann mal sowohl auf dem ausgewiesenen Parkplatz vor dem Gipfel als auch innerhalb des Wendekreises (wenn dort wenige oder gar keine Busse mehr oben sind). Da die Parkplätze tagsüber sehr schnell voll sind, parken viele Besucher auch unterhalb direkt an der Straße.

 

Porto Moniz

Porto Moniz 1: Die Küstenlinie (vor allem in westlicher Richtung) ist zwar recht attraktiv durch die Lavafelsen, allerdings sind hier auch zwei Schwimmbäder eingebaut worden was die fotografischen Möglichkeiten etwas schmälert. Soweit ich das gesehen habe wird im ersten Schwimmbad (Piscinas Naturais do Porto Moniz) kein Eintritt verlangt. Tagsüber ist dort teilweise die Hölle los, wenn die Tagesausflugsbusse in den kleinen Ort einfallen (ähnlich wie im späteren Verlauf auch in Santana). Ab dem späten Nachmittag ist es dort sehr ruhig und beschaulich. Allerdings waren auch die meisten Restaurants um 20 Uhr geschlossen.

Porto Moniz

Im Google Maps link habe ich den Parkplatz markiert wo keine Gebühren verlangt werden. Ansonsten kann man auch innerhalb der Einbahnstrasse „Rue do Forte de S. João Baptista“ bis „Rua do llhéu Mole“ einen Parkplatz finden.

Porto Moniz 2: Oberhalb von Porto Moniz, wenn man die Strasse in Richtung Ponta do Pargo fährt), befindet sich ein netter Aussichtspunkt. Vom Miradouro da Santa aus kann man den gesamten Ort überblicken.

Porto Moniz

Es sind ausreichend Parkplätze auf der linken Seite vorhanden und ein paar wenige auf der rechten Seite (jeweils in Fahrtrichtung Ponta do Pargo).

 

Aussichtspunkt an der ER110

Auf der Fahrt zur Leveada do Alecrim Wanderung machten wir an diesem Punkt kurz Halt. Ein netter Blick über den südlichen Bereich um Ponta do Sol.

Madeira

Parken ist dort kein Problem, da der Aussichtspunkt einen großen Schotterparkplatz beinhaltet.

 

Levada do Alecrim

Die folgenden zwei locations sind selbstverständlich nur auf der Levada do Alecrim Wanderung zu erreichen.

Wenn man den Wagen abgestellt hat, muß man erst ca. 2 Kilometer den asphaltierten Weg zur „Casa do Rabacal“ hinunterlaufen. Dort gehen die beiden Wege zunächst gemeinsam um sich dann nach ca. 700 Meter aufzuteilen. Links (runter) in Richtung 25 Fontes, geradeaus weiter zum Risco Wasserfall.

Den asphaltierten Straßenbereich kann man auch mit einem Kleinbus bewältigen (empfiehlt sich besonders auf dem Weg zurück, da fast der gesamte Bereich keinen Schatten mehr spendet, also je nach Uhrzeit schon sehr schweisstreibend werden kann). Die Busfahrt kostet 3€ pro Person.

Levada do Alecrim

Am Anfang des Wanderweges ist ein großer Parkplatz (siehe Google Maps). Ab 10 Uhr ist dieser so gut wie voll, also kaum noch eine Möglichkeit zum Parken.

 

Ponta do Rosto

Ponta do Rosto ist ein Aussichtspunkt auf der Halbinsel São Lourenço im Süd-Osten von Madeira. Von hier hat man den Blick auf die rauhere Ostseite der Halbinsel.

Ponta do Rosto

Der Parkplatz am Ende der Straße (siehe Google Maps) bietet Platz für ca. 20 Fahrzeuge.

 

Ponta do Buraco

Ponta do Buraco ist ein weiterer Aussichtspunkt auf der Halbinsel São Lourenço im Süd-Osten von Madeira. Von hier hat man den Blick auf die Westseite der Halbinsel.

Ponta do Buraco

Der Parkplatz am Ende der Straße (siehe Google Maps unter „Ponta de São Lourenço“) bietet eigentlich Platz für genügend Fahrzeuge, allerdings sind die am Vormittag meist schon alle belegt. In den Abendstunden ist allerdings so gut wie niemand dort (jedenfalls bei unseren Besuchen).

 

Ponte de Vista

Ein weiterer Aussichtspunkt auf der Halbinsel São Lourenço ist der Ponte de Vista. Bei geeignetem Himmel hat man hier einen schönen Blick zum Sonnenuntergang.

Ponte da Vista

Parkplatz ist wiederum am Ponta de São Lourenço und von dort aus dem eingezeichneten Weg folgen (siehe Google Maps).

 

Fanal

Der Nebelwald Fanal ist wahrscheinlich hinlänglich bekannt. Es lohnt sich dort auch mal eine Weile zu warten, wenn mal keine Wolken durchziehen. Meist passiert etwas innerhalb von 30 Minuten.

Fanal

Im Google-Maps link ist der Parkplatz mit ausreichend Platz an der südlichen Seite des Gebiets eingetragen. Das Areal ist von dort aus einfach zu erreichen.

 

Ribeira da Janela

In Ribeira da Janela befindet sich die Felsengruppe, bestehend aus Ilheus da Rib (das ist schon ein gewaltiger Brocken) und Ilheus da Janela, welche auch oft im Internet gezeigt werden. Hier waren wir des Öfteren, hatten aber mit dem Licht eher selten Glück. Sonnenaufgang müsste fantastisch sein, wenn man denn die entsprechenden Wettervoraussetzungen hat.

Die Wellen des Atlantik können hier schon mal ordentlich hoch an den Strand kommen, also sollte man mit seiner Ausrüstung entsprechend vorsichtig sein und erstmal die Lage beobachten.

Position rechts am Strand entlang. Der Stand besteht aus sehr großem Kiesel und man muß schon ein wenig Obacht geben, sich dort nicht lang hinzulegen.

Ribeira da Janela

Position zum Sonnenaufgang (hier Ende Mai, sonst entsprechend weiter links/rechts).

Ribeira da Janela

Parkplatz ist überhaupt kein Problem, es ist Platz für ca. 40 Fahrzeuge (siehe Google Maps link).

 

Faial

Im Ort Faial ist ein Aussichtspunkt an der östlichen Küstenlinie. Vom Miradouro do Guindaste kann man in Richtung São Lourenço die Bucht entlang schauen.

Miradouro do Guindaste

Der Parkplatz in dem Wendekreis beietet Platz für ca. 15 Autos, vor Ort waren bei uns kaum Besucher dort.

 

Santana

In Santana sollte man zumindest einmal gewesen sein. Dann kann man auch schön zur Mittagszeit den völlig überlaufenen Ort sehen. Mehrere große Busse laden Massen an Touristen ab, die dann in die Casas Tipicas de Santana laufen. Hier stehen 4 Nachbauten der typischen Santana Häuser (Postkartenmotiv). Wenn man Glück hat, erwischt man auch mal ein Haus ohne Touristen 🙂

Casas Tipicas de Santana

Man kann aber auch das eine oder andere „typische“ Haus finden, welches eher den Originalzustand aufweist (siehe Google-Maps link).

Original Casas Tipicas de Santana

Gegenüber vom Casas Tipicas de Santana Areal ist ein Parkhaus, welches so gut wie immer voll ist. Am Straßenrand kann man mit Glück auch eine Parkmöglichkeit finden.

Außerdem bietet das Restaurante e Hotel O Colmo (wenn man früh genug da ist, also bevor die Touristenbusse kommen), die Möglichkeit eine kurze Pause zu machen und wenn man dann freundlich fragt, kann man auch seinen Wagen dort stehen lassen (jedenfalls war es bei uns so). Das Hotel bietet auch einen Nachbau des typischen Santana Hauses an. Hier mit Inneneinrichtung. Wobei ich denke, daß diese Idylle wohl auch vorgegaukelt werden soll, so nett war es damals wohl nicht.

 

Farol do São Jorge

In São Jorge war ich eigentlich etwas gespannt auf den dort vorhandenen Leuchtturm, aber, der ist eher eine Enttäuschung. So richtig hoch ist er nicht, und man kann auch nicht hinein. Das Umfeld bietet eher nichts von Belang. Der Farol do São Jorge ist also nur etwas für Leuchtturm Interessierte.

Ob der Abschnitt unten am Strand etwas bietet, haben wir nicht erkundet, da der gesamte Bereich am Leuchtturm ein Weingarten ist und ich nicht zu denjenigen gehöre, die einfach auf anderer Leute Grund herumstapfen.

Farol do São Jorge

Man kann seinen Wagen am Ende der Straße, gegenüber vom Leuchtturm an der Seite parken.

 

Grutas de São Vicente

Eine Führung durch die Grutas de São Vicente sollte man mal gemacht haben. Die Touren werden in englischer und portugiesischer Sprache durchgeführt und finden täglich zwischen 10 und 18 Uhr statt. Eintrittspreis ist 8€. Die erste halbe Stunde wird mit Video und Schaubildern Madeiras Entstehung erläutert (die Videoqualität, vor allem der 3D-Teil, ist schon recht übel), was teils recht interessant ist. Danach findet eine Führung durch mehrere Lavakanäle statt.

Fotografieren ist erlaubt, auch mit Blitz. Die Pflanzen, die teilweise zu sehen sind, sind durch die Besucher und das Wasser eingebrachte Pollen die mit der künstlichen Beleuchtung wachsen.

Grutas de São Vicente

Parken kann man gegenüber vom Informationszentrum und geht dann durch einen Tunnel unter der Straße hinüber (siehe Google-Maps link). Die Guides stehen dort und sagen die Führungszeit an (Wartezeit so ca. 20 Minuten, je nach Personen).

 

Achadas da Cruz

Achadas da Cruz kann man wohl nur per Seilbahn oder zu Fuß erreichen. Die Fahrt mit der Teleferico kostet 3€ und findet in einer etwas klein geratenen 6 Personen-Kabine statt.

Achadas da Cruz

An der Seilbahnstation befinden sich ca. 15 Parkplätze.

 

Seixal

In Seixal hat es, wie vielfach im nord-westlichen Bereich rauhe Lavastrände die gut zu erreichen und fotografieren sind.

Am Cais Seixal Strand sollte man etwas Obacht geben. Je nach Wind- und Flutbedingungen kann es die Wellen schon man über die Mauer spülen. Von hier hat man einen schönen Blick in Richtung Sao Vicente.

Cais Seixal Strand

Parkplatz ist direkt im Wendeplatz (siehe Google Maps link) oder entlang der Zufahrtsstraße.

Praia da Laje bietet ebenfalls einen kleinen Strandbereich und ein Naturschwimmbad.

Praia da Laje

Hier kann man seinen Wagen am Ende der Rue do Porto da Laje abstellen (siehe Google Maps link).

 

Curral das Freiras

Das Curral das Freiras (Nonnental) ist einer der viel besuchten Orte auf Madeira. Busse mit vielen Touristen suchen zumindest den zweiten angegeben Punkt auf.

Am Miradouros do Paredão sind nicht viele Leute unterwegs (als wir dort waren stand noch ein weiteres Auto auf dem Parkplatz), obwohl die Plattform sehr gut ausgebaut ist und man einen guten Blick ins Tal hat.

Curral das Freiras

Ein kleiner Parkplatz ist am Anfang des kurzen gepflasterten Wegs zum Aussichtspunkt (siehe Google Maps link) und bietet etwa 10 Fahrzeugen Platz.

Der Touristenmagnet Miradouro do Curral das Freiras bietet natürlich den besseren Ausblick bis tief ins Tal hinein.

Curral das Freiras

Ein Parkplatz befindet sich am Anfang des gepflasterten Wegs und kann durchaus sehr voll sein, vor allem, wenn mehrere Busse dort sind.

 

Pico Ruivo

Der Pico Ruivo ist Madeiras höchster Berg. Von einem Parkplatz aus kann man die ca. 3 Kilometer lange Wanderung zum Gipfel machen oder kurz vor dem Gipfel zum Pico do Arieiro laufen (siehe Google Maps link).

Die Zufahrt zum Parkplatz wird weit unterhalb mit einem Schlagbaum geschlossen und ist nur zwischen 8 Uhr und 18 Uhr geöffnet.

Pico Ruivo

Bei gutem Wetter ist ein Rundumblick garantiert.

 

Miradouro do Curral dos Romeiros

Am Miradouro do Curral dos Romeiros kann man einen schönen Zwischenhalt machen und einen der höchsten Aussichtspunkte über Funchal geniessen.

Funchal

Der Parkplatz bietet ca. 10 Autos Platz.

 

Jardim Botânico da Madeira

Wenn schon, denn schon… Ein Besuch im Botanischen Garten Jardim Botânico da Madeira sollte dabei sein. Ist zwar nicht so ganz unser Ding, aber dennoch. Eintrittsgebühr sind 6€ pro Erwachsener.

Jardim Botânico da Madeira

Es gibt zwei Parkplätze, einen direkt am Eingang für ca. 20 Autos und einen unten am Ausgang für ca. die gleiche Anzahl (Google Maps zeigt den kurzen Weg vom unteren Parkplatz zum Eingang). Wenn möglich, sollte man den unteren wählen, da hier die Möglichkeit besteht, den Wagen im Schatten abzustellen (wenn man Glück hat).

 

Kulinarisches

Fotografieren macht hungrig und durstig. Deshalb hier 4 kurze Tips dazu.

Das beste Eis hatten wir in Funchal in der Gelateria Mil Sabores gegessen. Alles selbstgemacht, auch die konfigurierbaren Eis am Stiel.

Die Taberna do Poncha in Serra de Água soll angeblich den besten Poncha der Insel ausschenken (da ich keinen Alkohol trinke, verlasse ich mich da mal auf die Aussagen meiner Mitreisenden). Eine nette Bar, direkt an der Straße, wo zum Poncha ein Satz Erdnüsse mit ausgegeben werden deren Schalen man einfach auf dem Tisch liegen läßt oder auf den Boden wirft. Im Schankraum hängen hunderte Visitenkarten aus aller Welt, die Bedienung ist stets gut gelaunt (wie übrigens alle Leute, während unseres Aufenthalts. Stets freundlich und zuvorkommend.

Fantastische Kuchen, Gebäcke und auch herzhafte Kleinspeisen bekommt man im Padaria do Calhau in São Vicente. Die Bäckerei ist direkt an der Küstenstrasse gelegen. Die Preise sind dermassen gering, daß man sich erstmal fragt, ob die Bedienung wirklich alles abgerechnet hat.

Außerdem kann ich zum Essen das Restaurant Londres in Funchal empfehlen. Hier gehen auch sehr viele Portugiesen hin. Neben Fisch gibt es hier auch ausgezeichnete andere Speisen. Desweiteren die Restaurants welche ich im Abschnitt Miradouro dos Neves genannt hatte. Aber, gerade bei Restaurants wurden wir (außer am Ponta do Pargo) nie enttäuscht.

 

Sonstiges

Ein paar geplante Punkte haben wir nicht gemacht, oder waren nicht so, wie im Vorfeld erhofft. Dazu zählen:

Cristo Rei Statue: Hier war der Weg nach unten gesperrt und die Fotografiermöglichkeiten doch arg eingeschränkt.

Ponta do São Lourenço: Ist zu kurz gekommen. Die Halbinsel ist es definitiv wert genauer erlaufen zu werden.

Balcões: Zweimal versucht, doch leider war der gesamte Bereich völlig in den Wolken und damit keine Sicht vorhanden.

Cabo Girão Skywalk: Dort habe ich nicht fotografiert, kann also keinerlei Beispiel zeigen. Der Skywalk kostet keinen Eintritt und wer den Nervenkitzel mag… Es geht unter den Scheiben 580 Meter in die Tiefe. Der Eintritt ist kostenlos und nur tagsüber möglich (Öffnungszeiten 8 bis 19 Uhr bzw. im Sommer bis 21 Uhr). Der Skywalk selbst ist relativ klein und dort ist es immer sehr voll. Dementsprechend sind die doch relativ große Anzahl an Parkplätzen recht gut besucht.

Und vielleicht noch die eine oder andere Levada-Wanderung. Dazu sollte man aber unbedingt zu den etwas kühleren Jahreszeiten anreisen.

und immer schön hinter den Absperrungen bleiben 🙂 und Obacht auf den Strassen dort…