Ich habe zuletzt zum dritten Mal die Andromeda Bilder bearbeitet. Wie gesagt, es ist ein dauerhafter Lernprozess bei der Bearbeitung der Bilder, die Daten sind bereits vorhanden, sie müssen nur entsprechend herausgearbeitet werden.
Dies ist – zumindest erst einmal – die letzte Bearbeitung und ich bin recht zufrieden. Bessere Bilder werden es, wenn der Fokus bei der Aufnahme besser eingestellt wird (werde ich hoffentlich mit dem Pegasus focuser bekommen). Ausserdem muss ich unbedingt wesentlich mehr DARKS machen und anfangen BIAS und FLATS zu erzeugen. Das wird das Gesamtrauschen verringern, die Vignettierung erheblich reduzieren und mehr Details heraus bringen. Von dem Coma-Korrektor erhoffe ich mir auch ein wesentlich bessere Darstellung der Details, vor allem bei den Sternen. Die Nikon D80 ohne eingebauten IR-Filter sollte zusätzlich mehr Farben und Details in das Bild bringen. Sobald es eine klare Nacht gibt, geht es weiter, mal schauen wie es wird.
In nächster Zeit werde ich wohl die Plejaden und die beiden Nebelbilder ebenfalls noch einmal bearbeiten.
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